Am 14.03.24 fand satzungsgemäß die Mitgliederversammlung des Eitorfer Judo Clubs statt, wobei der Geschäftsbericht des Präsidiums ausgesprochen positiv ausfiel. Besonders erfreulich ist der Mitgliederzuwachs nach Corona, der so rasant war, dass das „Vorcoronaniveau“ sogar überschritten werden konnte. Großen Erfolg haben daran sicherlich die vielen Aktivitäten wie die „Tage des Judo“ zusammen mit Eitorfer Schulen, Schnupperkurse und Probetrainings und die Teilnahme am Gemeindesporttag.
Auch die jährlich stattfindenden Vereinsmeisterschaften, gemeinsam durchgeführt mit dem Schwesterverein Judo Club Hennef, konnten über hundert Kinder und Jugendliche verzeichnen.
Abgerundet wurde das Vereinsgeschehen durch außersportliche Aktivitäten: eine Jugendherbergsfahrt zur Burg Blankenheim für die Kinder und eine Jugendfahrt an die Listertalsperre im Sauerland für die Älteren. Sehr gut besucht war auch die ebenfalls einmal im Jahr veranstaltete Feier für alle Aktiven und Helfer.
In der Besetzung des Präsidiums gab es eine Veränderung. Leider musste Dirk Siebigteroth ausscheiden und der Verein dankte ihm für seine Mitarbeit. Als neues Präsidiumsmitglied wählte die Versammlung einstimmig Johannes Rempel, der auch bisher schon engagiert für den Verein tätig war. Patrick Schild und Bernd Zielinski sind weiterhin im Präsidium vertreten. Als Jugendwart wurde Phillip Hamann bestätigt; ihn hatte zuvor die Jugendvollversammlung gewählt.
Cheftrainer Wolfgang Giesecke zeigte sich erfreut über eine Verstärkung seines Trainerteams. Für die spezielle Förderung des „Kämpfernachwuchses“ bei den Kindern und Jugendlichen verpflichtete der Verein Kerstin Schiffer, die nach längerer Abwesenheit zum Eitorfer Judo Club zurückgekehrt ist.
Eine nach zwei Stunden mit engagiert geführten Diskussionen angereicherte Veranstaltung, die ein gut funktionierendes Vereinsleben wiedergespiegelt hat.